FÜR FRAUEN

EINLEITUNG

Früher wurde der Haarausfall (Haarverlust, Alopezie) irrtümlicherweise so betrachtet, dass dieses Problem ausschließlich Herren betrifft. Aber 40% der unter Haarausfall (Haarverlust) leidenden Patienten sind Frauen. Im Falle der Frauen kann der Haarausfall (Haarverlust, Alopezie) das Selbstbild und die psychische Stabilität sehr negativ beeinflussen. Leider widmete die Gesellschaft keine entsprechende Aufmerksamkeit auf den Haarausfall (Haarverlust, Alopezie) der Frauen. Der Haarverlust der Herren ist von der Gesellschaft vielmehr akzeptiert als der Haarverlust der Frauen. Vielmals wird das Problem der Frauen von den Ärzten so behandelt, als würde es nicht existieren. Weil der Haarausfall (Haarverlust, Alopezie) nicht lebensgefährlich ist, beachten die meisten Ärzte das Problem nicht, und antworten auf die Beschwerde: „Das ist nicht ein großes Problem” oder „Dieses Problem ist nicht zu beachten”. Aber diese Ärzte beachten den vom Problem verursachten psychologischen Effekt nicht: das Gefühl, dass man die Attraktivität verliert, kann ebenso schädlich auf die Gesundheit sein wie irgendwelche schwere Krankheit.

DIE URSACHEN DES HAARAUSFALLS (HAARVERLUSTES, ALOPEZIE) BEI DEN FRAUEN

Der Haarausfall (Haarverlust) kann ein vorübergehender oder ein dauerhafter Prozess sein. Der vorübergehende Prozess kann leicht behandelt werden, wenn man die Probleme erkennt. Die Alopezie ist eine ärztliche Definition, die einen übermäßigen oder abnormalen Haarausfall (Haarverlust, Alopezie) bedeutet. Es gibt mehrere Typen der Alopezie. Der Haarverlust bei den Frauen und Herren zeigt, dass ein abnormalen Prozess oder ein Problem in dem Körper entstanden ist. Es gibt keinen Haarausfall (Haarverlust), wenn es keine hormonale Gleichgewichtsstörung, keine Krankheit oder keinen abnormalen Zustand gibt. Die Ursache kann sehr einfach sein, wie z.B. die Anwesenheit eines schlechten Gens, das einen gegenüber dem Haarausfall (Haarverlust, Alopezie) von weiblichem oder männlichem Muster oder der Alopezie Areata empfänglich macht, aber die Ursache kann auch auf den Effekt der Anwesenheit komplexerer und mehrerer Krankheiten zurückgeführt werden. Glücklicherweise kann der Haarausfall (Haarverlust) ein Symptom eines kürzeren Ereignisses sein, wie Stress, Schwangerschaft oder der Nebeneffekt einer Arznei. In diesem Fall wächst das Haar nach dem Ablauf des Ereignisses wieder zurück. Die verschiedenen Ernährungsmittel (einschließlich die Hormone), die Arzneimittel und die verschiedenen Krankheiten können das Wachstum des Haares, den Verlust des Haares und deren Zeitdauer ändern. In diesem Fall erfolgen das Wachstum des Haares und der Haarausfall (Haarverlust) in derselben Zeit. Nach der Entdeckung und Behandlung der Ursachen stellt die normale Wachstums- und Ausfallzeit des Haars wieder zurück und dadurch wird der Haarausfall (Haarverlust) beendet.

DER HAARAUSFALL (HAARVERLUST) BEI DEN FRAUEN

Das Nebenprodukt des Testosterons, das Dihydrotestosteron affiziert die Haarfollikel auf dem Kopf. In einigen Fällen vernichtet das DHT die Haarfollikel. Dieser einfache Prozess ist dis Ursprung des meisten Haarausfalls (Haarverlustes), deshalb wird es zuerst näher untersucht. Die als Haarverlust von weiblichem oder männlichem Muster benannte androgenetische Alopezie wurde erst vor einigen Jahren verstanden. Die Wissenschaftler hatten viele Jahrzehnte lang gedacht, dass die Ursache der androgenetischem Alopezie bei der Frauen ist das Übergewicht des Testosterons, das in einer kleineren Maße in der weiblichen Körper in normalem Fall gefunden werden kann. Obwohl die Quelle des Haarverlustes das Testosteron ist, ist das DHT dessen Hauptursache.

Das Testosteron wandelt mit der Hilfe eines in der Talgdrüse befindlichen Enzym, das sog. a „5-Alpha Raductase II Typ” ins DHT um. Die Wissenschaftler haben entdeckt, dass das Problem nicht von dem im Blut zirkulierenden Testosteron, sondern von dem Niveau des DHT verursacht wird, das mit den Haarfollikel auf dem Kopf zusammenhängt. Das DHT zieht die Haarfollikel zusammen und dadurch wird es nicht ermöglicht, dass das gesunde Haar überbleibt.

Die Umwandlung des Testosterons ins DHT ist ein hormonaler Prozess, der bei den Frauen und Herren vorkommt und die Haarfollikel schadet. In dem weiblichen Körper enthält nur minimale Menge vom Testosteron unter normalen Zuständen im Gegensatz zu den Herren, aber auch diese kleine Menge kann einen Haarausfall (Haarverlust) wegen des DHT verursachen. Die Erhöhung des Niveaus kann schwere Probleme verursachen. Bei der minimalen Erhöhung des DHT-Niveaus kann ein genügend hohes Niveau erreicht werden, um ein schwieriges Problem zu verursachen, obwohl die Werte nach der Meinung des Arztes aufgrund des Blutbildes binnen den Grenzwerten sind.

Das Problem kann im Falle solcher Körper, die gegenüber den biochemischen (hormonalen) Änderungen sehr empfindlich sind, vorkommen, wenn diese Werte nicht geändert werden. Weil das Funktionieren der Hormone ein Gleichgewichtzustand ist, muss sich das Niveau der androgenetischen Hormone (männlichen Hormone) nicht unbedingt erhöhen, um Probleme zu verursachen. Die Verminderung der entsprechenden weiblichen Hormone schiebt das Gleichgewicht in die Richtung der Androgenen, also des DHT ab. Das Ungleichgewicht kann Probleme, dadurch Haarverlust verursachen. Die Hormone sind zyklisch. Das Testosteronniveau kann bei einigen Herren nach dem 30. Lebensalter mit 10% reduziert werden. Bei den Frauen vermindert sich das Niveau der weiblichen Hormone wegen des Zutritts der Menopause, dann fällt es nach der Menopause wesentlich zurück.

Die Mehrheit der unter der androgenetischen Alopezie leidenden Frauen haben keinen Haarausfall (Haarverlust, Alopezie), sondern eine diffuse Haarverdünnung, die auf dem ganzen Kopf erfolgt. Bei den Herren ist der diffuse Haarausfall (Haarverlust) sehr selten; bei ihnen kann vor allem ein definierbarer Typ des Haarausfalls (Haarverlust) erkannt werden. Bei einigen Frauen kommt die Kombination der zwei Typen vor. Die androgenetische Alopezie wird von den Androgenen (männlichen Hormonen) verursacht, auch wenn sie sich in einer kleinen Menge in dem weiblichen Körper befindet. Der Haarverlust kann von verschiedenen, das Hormonhaushalt beeinflussenden Ereignissen, – z.B. Ovarialtumoren, die Pillen mit männlichen Hormonen, Schwangerschaft und Menopause – verursacht werden. Auch bei den unter Haarausfall (Haarverlust, Alopezie) von weiblichem Typ leidenden Frauen ist das DHT verantwortlich für die Miniaturisierung der Haarfollikel. Auch die Genetik spielt eine wichtige Rolle in der Herausbildung der Krankheit.

DER HAARAUSFALL (HAARVERLUST) BEI DEN FRAUEN – LUDWIG SKALA

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Die Haartransplantation wird seit langem durchgeführt und begann in den 1950er Jahren. Im Jahr 1939 veröffentlichte der japanische Dermatologe Dr. Okuda eine revolutionäre Methode in einer japanischen medizinischen Fachzeitschrift, die dem heute verwendeten Haartransplantationsverfahren ähnelt.

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Die follikuläre Einheitenextraktion oder FUE, eine Haartransplantationsmethode, verwendet einen kleinen kreisförmigen Stempel (0,8 mm bis 1,0 mm), um die follikuläre Einheit aus den Spenderregionen zu extrahieren. Diese Einheiten werden in kahl werdende Bereiche überführt.
 
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